Karin Storch |
Und das war für viele Italiener hier doch ein Elfmeter und nicht nur ein Strafstoß. |
Karlchen |
In Ecuador wurde der Teammanager der Nationalmannschaft verhaftet! Wegen Menschenhandels – bei uns nennt man das Spielertransfer... |
In Hamburg wird ein WM-Gefängnis gebaut, für 150 Mann. Nun hat Klinsi doch nur 23 im Aufgebot – allerdings mit der DFB-Spitze käme man auch auf 150. |
Die Fifa geht mit der Zeit: Die Schiris pfeifen bei der WM mit Kopfhörer und Mikro. Das ist klasse, denn so bekommen sie die aktuellen Quoten live aus den Wettbüros! |
Bei Bayern hat Effe dem Matthäus vor jedem Training die Schuhe geschnürt: Lothar kann keine Schleife. |
Dank des Schiedsrichterskandals im Fußball gibt es endlich neue Texte für die Spottlieder der Fans: Schiri, wir wissen, wo du wetten gehst! |
Riesenproblem: In der Fifa-Rangliste liegen wir auf Platz 22, noch hinter Ägypten und Iran! Ich glaube, ab Platz 20 darf ein Entwicklungsland keine WM mehr ausrichten! |
Karl-Heinz Feldkamp |
Man muß ihn hautnah nehmen, sonst wird's schwierig. |
Auch Babbel hat das Loch von Kohler hervorragend ausgefüllt. |
Man muss ja nicht nur gucken, wieviel einer läuft, sondern was hinten rauskommt. |
(zu dem 2:2 zwischen Italien und Chile) Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen! |
Karl-Heinz Körbel |
(auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, als Trainer auch nach Mainz zu gehen) Höchstens als Karnevalsprinz. |
(nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt) Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin! |
(als Trainer von Eintracht Frankfurt) Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen. |
(als er in Frankfurt als Talentscout anfing, über das bisherige Scoutsystem der Eintracht) Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft. |
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt. |
Karl-Heinz Riedle |
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub. |
Karl-Heinz Rummenigge |
Wenn man über rechts kommt, muß die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt. |
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0... |
Riedle muß man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus. |
Bei Effe ist vielleicht der Größenwahn ausgebrochen, aber nicht beim FC Bayern. (zur Empfehlung von Stefan Effenberg, Top-Stars wie Luis Figo einzukaufen) |
Der Franz ist zornig, das sieht man. Wir sehen gelegentlich Beckenbauers rechte Schläfe. Die Zornesader schwillt. |
Die Fans z.B. von Ajax, die sind ja traditionell gewalttätig! |
Eine gefährliche Parabole aufs Tor. |
Das war nicht ganz unrisikovoll. |
Rotationsprinzip ist das Wort des Jahres. |
Der Schiedsrichter macht nur seltsame Entscheidungen. |
Wir wollen schon, aber die anderen wollen noch weniger. (auf die Frage, ob die Bayern gar nicht Meister werden wollen) |
Oliver Kahn soll bei uns in Rente gehen. (zum Plan, den Vertrag mit dem Keeper vorzeitig zu verlängern) |
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug. |
Wir kaufen keine Aktien von Fußballvereinen, obwohl Dortmund ein Übernahmekandidat wäre. Die Aktien sind auf den halben Wert gesunken und die haben immerhin ein schönes Stadion. |
(nach einem 4:1 gegen Kaiserslautern) Ich bin enttäuscht, nur 4:1, eigentlich muss man hier ja 5:1 spielen. |
Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette. |
Karl-Heinz Thielen |
(ehemaliger Vizepräsident des 1. FC Köln) Erstes Ziel ist es, die größten Flaschen zu verkaufen. Gibt es noch Pfand dafür, super. Gibt es nichts, auch gut. |
Karl-Heinz Wildmoser |
(nach dem 2:1 gegen die "Roten" im Stadtderby) Ich finde den Sieg in der Höhe durchaus verdient. |
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, daß ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste. |
Sein Geständnis war richtig. Jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen. (über Christoph Daum) |
Wir hatten ein bisserl Pech. Das kommt, wenn man kein Glück hat. |
Kevin Keegan |
Steve McManaman wird mit Steve Highway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er, und ich weiß auch warum: Weil er ein bißchen anders ist. |
(der Manchester-City-Coach nach dem 4:3-Sieg seiner Mannschaft bei Tottenham Hotspur nach 0:3-Halbzeit-Rückstand) In der Pause hatte ich schon gefragt: "Wo ist das nächste Arbeitsamt?" |
Ich glaube nicht, daß irgendwer größer oder kleiner ist als Maradona. |
Mark Hughes at his very best: Er liebt es, Leute direkt hinter sich zu spüren. |
(nach der 2:3-Niederlage Englands gegen Portugal bei der EM 2000) Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fußball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler. |
Kicker |
Jeremies wird in Sofia mit 40 Länderspielen der erfahrenste Akteur im DFB-Dress sein. Doch die Nominierung durch Völler hat noch einen weiteren Hintergrund: Jens hat die meisten Länderspiele. |
Klaus Allofs |
(Halbzeitanalyse bei 0:1-Rückstand seiner Mannschaft) Jetzt müssen wir dem Vorsprung schon wieder hinterher laufen. |
Gegen uns hätten wir auch gewonnen. |
Da waren praktisch nur unsere Trikots auf dem Feld. Das Team steckte nicht drin. (Werder Bremens Geschäftsführer zu der Leistung in den ersten 40 Minuten beim 5:0 gegen Hannover 96). |
Klaus Augenthaler |
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken. |
(zur Leistung von Torhüter Darius Kampa, der seine Mitschuld am Siegtreffer des Gegners eingestand) Ansonsten aber hat er fehlerfrei gehalten, weil er nichts zu halten bekam. |
Ich habe nichts gesehen, der Schiedsrichter hat nichts gesehen. Aber das kleine grüne Männchen an der Linie, das hat mit der Fahne gewedelt. Der, der am weitesten wegstand, hat es am besten gesehen. |
(über Cacau) Wir holen unsere Brasilianer bei Türkgücü München. |
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten. |
Egal, wie man es macht, man macht es verkehrt, also machen wir es richtig. |
Jeder, der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt, einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum. |
Wenn der Kopf nicht da ist, sondern nur eine Hülle, dann ist es egal, ob Du mit einer Viererkette spielst oder einer Schneekette. |
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften. |
Klaus Berge |
Die Reservebank ist leer gefegt. Dann müssen wir noch enger zusammen rücken. (der Trainer von RW Essen zur Verletztenmisere) |
Klaus Fischer |
Wenn ich so ein schlechter Spieler wie der Bobic wäre, würde ich die 9 nicht anziehen. Das ist eine Beleidigung für dieses Trikot. Der kann vielleicht die 29 tragen. |
Klaus Hilpert |
(auf die Frage, warum es beim VfL Bochum so gut laufe) Das wundert mich nicht. Wir haben die Mannschaft ganz karibisch zusammengestellt. |
Klaus Lufen |
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, daß die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind! |
Klaus Stabach |
Einige hatten zu viel Angst - ich weiß gar nicht wovor. Die Bayern haben ja keinen berauschenden Fußball aus dem Jahr 2010 geboten. (nach der 0:2-Niederlage in München) |
Klaus Täuber |
Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren rausläuft! |
Klaus Thomforde |
In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab! |
Klaus Toppmöller |
(nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen - Pokal- und Punktspiel - mit dem VfL Bochum beim 1.FC Kaiserslautern) Meine Jungs sitzen noch in der Kabine. Sie wollen alle hier bleiben und nächste Woche wieder hier spielen. |
(zur mangelhaften Raumaufteilung seiner Mannschaft) Durch unsere Reihen konnte man locker mit einem LKW fahren und bequem drehen. |
Wir sind zu stark um da unten wieder rauszukommen. |
Aus der Ferne betrachtet ist es alles nur eine Frage der Distanz. |
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen. |
Wenn ich so Fußball gespielt hätte wie Berti Vogts, so als reiner Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 Jahren meine Fußballschuhe verbrannt. |
Klaus-Dieter Wollitz |
(auf die Frage, ob er sein Gehalt brutto oder netto haben wolle) Was ist denn mehr? |
Klaus-Peter Nemet |
Wir hatten von vornherein keine Chance und haben sie etwas genutzt. (der FC St. Pauli-Trainer nach einer 0:3-Niederlage gegen den VfB Stuttgart) |
Krassimir Balakov |
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte. |
Kuno Klötzer |
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen. |
Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken. |
Kurt Jara |
Zu Hause bin ich Macho. Da finde ich nicht mal den Knopf der Kaffeemaschine. |
Wenn bei mir zu Hause die Tür ins Schloss fällt und wir haben verloren, weiß meine Frau, was sie zu tun hat. |
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht nicht mehr. |
Ladislav Maier |
(der Torhüter von Rapid Wien über seinen Ex-Trainer Lothar Matthäus) Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist. |
Lars Ricken |
Vor Schalke! (auf die Frage, auf welchem Platz Dortmund am Saisonende stehen werde) |
Lawrie Mc Menemy |
Wenn Du 4:0 führst, kannst Du nicht mehr 1:7 verlieren. |
(der nordirische Nationaltrainer über Thomas Strunz) Jeder hat so seine Probleme. Auch die blonde Nummer 17 der Deutschen. Der müßte sich die Haare anders färben. |
Nach Stan Mortensen wurde ein Pokalfinale genannt: Das Matthew-Finale. |
Lennart Johansson |
(zum Vorschlag von FIFA-Generalsekretär Joseph Blatter, die Fußballtore zu vergrößern) Herr Blatter hat viele Ideen. Aber wenn er größere Tore will, wäre es billiger, eine Regel einzuführen, die festlegt, daß Torhüter nicht größer als 1,50 m sein dürfen. |
Leo Beenhakker |
(auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei) Haben Sie eine Stunde Zeit? |
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, daß 2 und 2 niemals 4 ist. |
Liverpool Echo |
In den meisten Gremien ist es so, daß die eine Hälfte die ganze Arbeit macht und die andere nur zusieht. Bei diesem Klub ist es aber genau anders herum. |
Lord Denning |
Was ich nicht verstehe ist, wie ein Franzose für Manchester United spielen kann. Er ist doch nicht mal ein Engländer. (Über Eric Cantona) |
Lorenz-Günther Köstner |
Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden. |
(über seine unglücklich agierenden Spieler) Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei. |
Wir haben die fehlende Cleverniß vermissen lassen. |
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen. |
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin. |
Heute war es wohl ein Schuß ins Ofenrohr. (über die Aufstellung von Marko Haber als Libero) |
Wenn wir mit dem Arsch nur auf der Bank sitzen sollen, dann sind wir fehl am Platz. (zu einem Innenraumverweis) |
Lothar Emmerich |
Gib mich die Kirsche! |
Ich habe nicht einfach draufgeknallt, sondern instinktiv die Lage gepeilt und den richtigen Winkel gewählt. |
Lothar Matthäus |
Das Chancenplus war ausgeglichen. |
Die Punkte braucht der FC Bayern, nicht ich in Flensburg. (vor dem Münchner Amtsgericht wegen eines Verkehrsdeliktes) |
Ich bleibe in München. Ich spiele weiter für die Nationalmannschaft. Ich will Rekordnationalspieler werden und den WM-Titel verteidigen. Alle Rücktrittsgedanken sind verflogen. (Juli 1993) |
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und ich mache alles für ihn. (Juni 1992) |
Ich will keine Privilegien, ich hasse Hierarchien. Ich bin sicher ein Vorbild für die deutsche Jugend, deshalb versuche ich auch, mich möglichst gut und korrekt zu verhalten. (Dezember 1990) |
(zur Basketballnationalmannschaft der Damen) Ey, Mädels, unser Schwarzer hat den Längsten! |
über seine Freundin Maren Müller-Wohlfahrt) Das ist das erste Interview, wo sie macht. |
Die biologische Uhr tickt und geht auch an mir nicht vorbei. |
Hier in Italien hat man gar nicht die Räume, den großen Zampano zu spielen. Ich will der Mannschaft helfen. (Februar 1989) |
Die Umstellung auf das Vollprofitum war für mich schon schwierig. Aber inzwischen bin ich sicher, daß ich mich in der Bundesliga behaupten kann. (November 1979) |
Körperlich bin ich 29, aber von der Erfahrungen her, die ich hinter mir habe, fühle ich mich wie 40. (Dezember 1990) |
Ich, was meine Person betrifft, entscheide für mich alleine. |
Und wenn dein Reden auch stockfalsch und blödsinnig ist: Hauptsache, du tust wieder den Mund auf. |
Wenn man sich einredet, man ist müde, dann ist man müde. |
Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal. |
(bei seiner ersten Pressekonferenz in New York) I hope, we have a little bit lucky. |
Ich geh davon aus, daß ich, wenn in fünf Jahren Schluß ist, nicht mehr normal laufen kann. Mein Körper wird verschlissen sein. (Oktober 1992) |
Manchmal spreche ich zuviel. |
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken! |
Wir sind eine gut intrigierte Truppe. |
Ich denke nicht langfristig. Auf mich könnte ein Trainer- oder Managerjob zukommen. Bundestrainer - das reizt mich erst in drei, fünf oder zehn Jahren. Vielleicht. (März 2000) |
(in einem Playboy-Interview) Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren. |
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen. |
Ich hab' keine Probleme mit Werner Lorant mal ein Bier zu trinken - oder auch mal ein Kaugummi zu kauen! |
Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. |
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus. |
(zum Kokaingeständnis von Christoph Daum) Wichtig ist, daß er nun eine klare Linie in sein Leben bringt. |
Die Schuhe müssen zum Gürtel passen. |
(auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane) Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat. |
Jeder, der mich kennt und der mich reden gehört hat, weiß genau, daß ich bald englisch in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche und Interviews geben kann, die jeder Deutsche versteht. |
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den sogenannten Hintern treten. |
(im Pokalhalbfinale Bayern-Rostock zu Christian Brand) He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf. |
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. |
Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch. |
Hätte ich geahnt, wie alles kommt, wäre ich niemals zurückgekehrt. |
Der Existenzkampf wird härter. Mit 32 ist die Karriere heute zu Ende. Da muß man in kurzer Zeit alles reinpacken. (November 1985) |
Gewollt hab' ich schon gemocht, aber gedurft ham' sie mich nicht gelassen. (auf die Frage, warum er nicht gespielt hätte) |
Wenn Berti ein Problem hat, ich stehe zur Verfügung. |
Ja, der Rücken ist die Achillesferse des Körpers. |
Bei unseren Frauen kamen wir immer wieder auf andere Gedanken. |
Lou Richter |
Eric Wynalda galt lange als David Hasselhoff der Bundesliga und das nicht deshalb, weil er ein lausiger Schauspieler war. |
Luis Arragones |
(über spanische Fußballer) Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. |
Lutz-Michael Fröhlich |
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf. (er verteilte im Spiel Bochum - Köln drei Gelb-Rote und eine Rote Karte) |
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